
Caveman im April im Theater Düsseldorf
Erstmals mit Felix Theissen in der Titelrolle
Vom 05. bis 07. April 2019 im Club des Capitol Theaters Düsseldorf
Rosen? Pralinen? Candle-Light-Dinner? Warum zum Valentinstag nicht etwas Bleibendes
schenken: die Erkenntnis, dass Männer und Frauen zwei vollkommen unterschiedlichen
Kulturen entstammen – und trotzdem zusammengehören!
CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an
und sagen „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn Mal in der
Vorstellung“ sind keine Seltenheit. Ein funkenschlagendes „One man“-Spektakel mit viel
Humor und durchaus Tiefgang“ so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die
Meinung der TAZ: „Der CAVEMAN ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch.“
Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen
komisch.“
Mit CAVEMAN schrieb der Amerikaner Rob Becker das erfolgreichste Solo-Theaterstück in
der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem
Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge und
begeistert seit Sommer 2000 auch in Deutschland alle, die eine Beziehung führen, führten
oder führen wollen. Vom 05. bis 07. April 2019 ist CAVEMAN wieder in Düsseldorf zu Gast,
erstmals mit Felix Theissen in der Titelrolle, der in nur drei Vorstellungen im Club des Capitol
Theaters die Keule schwingen wird.
Felix Theissen wirft in der Rolle des modernen Höhlenmenschens einen ganz eigenen Blick
auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet
Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn
an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind
Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern
können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster
Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig
unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen
und verschiedener Herkunft?“
Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der
Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit
immensem Mitteilungsbedürfnis, trockenem Humor und ironischem Blick beobachtet Tom
auch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“
bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine
Unterhaltung unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“
beginnt und gleichzeitig endet. (Quelle: www.bb-promotion.com)