St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind beschreitet neue Digitale Wege für die Patientenversorgung mit m.doc
Köln, 20.06.2022 Das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind unterzeichnete am 25. Mai 2022 den Partnerschaftsvertrag mit dem
Digital-Healthcare-Pionier m.doc und wird somit zur Smart Clinic – zumindest in der Patientenkommunikation.
Durch die Zusammenarbeit mit m.Doc sollen zukünftig Prozesse digitalisiert, vereinfacht und zugänglicher gemacht werden - sowohl für
das Krankenhaus als auch für die Patientinnen und Patienten.
Im ersten Schritt werden die Patientinnen des Brustzentrums Hohenlind das Portal nutzen können. „Die Behandlung von Brustkrebs
erfolgt in der Regel über einen längeren Zeitraum. Sie zeigt die besten Ergebnisse, wenn wir unsere Patientinnen gut informieren und
aktiv in die Versorgung einbeziehen. Diese Ausgangssituation ist ideal, um eine stärkere digitale Vernetzung und intensivere
Kommunikation zwischen Patientinnen, Ärzteschaft, Pflege und weiteren Behandlungspartnern in unserem Haus zu erproben“, erklärt Dr.
med. Jan Haberkorn, Leiter Medizinische Dokumentation und Qualitätsmanagement im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind, die
strategischen Überlegungen. In den kommenden Jahren soll diese Partnerschaft dann weiter ausgebaut werden – mit Blick auf die
eingesetzten Module sowie auf die Fachbereiche.
Die Tatsache, dass die Smart Clinic von m.Doc bereits lange vor dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) im Praxiseinsatz in Kliniken
und Reha-Einrichtungen war und ist, sei unter anderem ausschlaggebend für die Wahl des Patientenportals gewesen, führt Frank
Dünnwald, Geschäftsführer des St. Elisabeth-Krankenhauses Köln-Hohenlind, weiter aus. „Die Smart Clinic von m.Doc hat uns als
ganzheitliche Lösung für die digitale Zukunft unseres Krankenhauses überzeugt – vor allem aber entspricht sie unserem
Selbstverständnis einer patientenzentrierten Versorgung. Und natürlich versprechen wir uns mit der Einführung eine Verbesserung der
Abläufe und damit eine Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Frank Dünnwald. Auch deshalb setze man auf eine
Partnerschaft, um sich künftig die Option für gemeinsame Entwicklungen offen zu halten.
m.Doc-Geschäftsführer Admir Kulin freut sich über das „Heimspiel“ – aber nicht nur wegen der Verbundenheit zu Köln: „Die
Zusammenarbeit mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind ist für uns aus zweierlei Gründen spannend. Zum einen teilen wir
das zentrale Leitmotiv, die Patientenversorgung zu verbessern, zum anderen können neue digitale Wege nur gemeinsam bestritten
werden, weshalb wir uns besonders über Häuser freuen, die partnerschaftlich mit uns an der Weiterentwicklung unseres Modulportfolios
arbeiten wollen.“
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Über m.Doc GmbH
m.Doc ist ein 2016 gegründeter Digital-Healthcare-Pionier aus Köln, der auf Basis seiner Smart Health Platform zahlreiche digitale
Lösungen für Kliniken, Reha- und Versorgungseinrichtungen sowie Arztpraxen bereitstellt. Das Unternehmen steht im Zentrum eines
starken und stetig wachsenden Partner-Netzwerks, das digitalen Innovationen den Weg in das Gesundheitssystem ebnet. m.Doc macht
mit seinen, auf die Bedürfnisse der Branche maßgeschneiderten Lösungen effiziente Versorgung möglich und verschafft Ärzten,
Pflegekräften und medizinischem Personal damit mehr Zeit für das Wesentliche: den Patienten.
Weitere Informationen unter www.mdoc.one
Bildunterschrift (v.l.n.r.): Dr. med. Jan Haberkorn (Leiter Medizinische Dokumentation und Qualitätsmanagement), Frank Dünnwald (Geschäftsführer St Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind), Admir Kulin (Geschäftsführer m.Doc), Udo Lavendel (Director of Sales Deutschland m.Doc)