Konzert Kölner Philharmonie 28.12.2025 "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt
Generationen von Zuschauern.
Das Filmkonzert verzaubert das Publikum in diesem Winter nur am 28. Dezember in der Kölner Philharmonie.
Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten
Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht.
Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen
Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
Zu verdanken ist dieses filmische Weihnachtswunder kuriosen Umständen: Das ursprüngliche Drehbuch sah vor, dass Aschenbrödel über
„blühende Wiesen“ läuft; weil aber die Filmstudios der tschechisch-deutschen Koproduktion für den Sommer bereits verplant waren, liess
Regisseur Václav Vorliček die Geschichte kurzerhand in den Winter verlegen.
Erneut dürfen sich das schöne Aschenbrödel und ihr Prinz über eine ganz besondere Bühne freuen: Seit einigen Jahren sorgt
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zur Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum regelmäßig für ausverkaufte Konzertsäle, deren
Podien sich in den Schauplatz der bezaubernden Liebesgeschichte verwandeln.
Während der Märchenfilm auf einer Großbildleinwand seinen Lauf nimmt, wird der Film-Soundtrack von Karel Svoboda live von einem
großen Symphonieorchester gespielt und Szene für Szene mit den romantischen Abenteuern synchronisiert.
Fotoquelle: Martin Zemp






